24.11.2018 Ehrenamtstag der Caritas in Neustadt an der Weinstrasse

Der Vorsitzende Herr Heinz Seiberlich und die Stellvertrende Vorsitzende Frau Wittmann haben den Ehrenamtstag der Caritas in Neustadt an der Weinstrasse besucht. Es konnten alte Kontakte aufgefrischt werden und neue Kontakte erschlossen werden. So kamen beide auch mit Caritasdirektor Vinzenz du Bellier ins Gespräch. 

Bundesweiter Vorlesetag am 16.11.2018 - mit gleich zwei Besuchen:

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Landrat Clemens Körner informierte sich über den Wohnbereich

Frau Wittmann (stellvertr. Vorsitzende des Fördervereins) nutzte Ihren Besuch zum Vorlesen von Märchen

 

27.10.2018  Informationstag mit Herbstfest und dem neuen Schirmherrn: Dr. Laun

 2018-05-23 Dr. Andreas Laun, WBL Inge Dorigo.jpg

Bild: Herr Dr. Laun und Frau Dorigo

Neueste Spende des Fördervereins

Fernseher im Wohnbereich

Der Förderverein JUNGE PFLEGE / WACHKOMA e.V. spendete einen zusätzlichen, größeren Fernseher für die Bewohner der Einrichtung. Er hängt im Wohnbereich St. Anastasia und ermöglicht so den Bewohnern mehr Teilhabe am öffentlichen Leben u.a. durch gemeinsame Fernseherlebnisse. Außerdem kann so auch die Wahrnehmung besser gefördert werden. Das Besondere ist die Größe des Bildschirms. Hierdurch können die Bewohner das Geschehen ohne Probleme verfolgen. „Unsere Angehörigen können jetzt besser in der Gemeinschaft fern sehen, wenn sie dies wollen“ freut sich eine Besucherin.

Bereits seit vielen Jahren profitieren die überwiegend jungen Menschen im Wachkoma des Caritaszentrums St. Bonifatius in Limburgerhof von ‚Ihrem‘ Förderverein.

 

AOK Vertreter besuchen Wachkomawohnbereich

In diesem Jahr hat Frau Dr. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz / Saarland, die Schirmherrschaft für den Wachkomawohnbereich und den Förderverein JUNGE PFLEGE / WACHKOMA e. V. in Limburgerhof übernommen. Aus diesem Grund besuchte eine Abordnung der AOK die Caritas-Einrichtung. Der Wachkomawohnbereich ist dem Caritas Altenzentrum St. Bonifatius in Limburgerhof angegliedert.

Beim Austausch über die Versorgungssituation gilt weiterhin die Versorgungsform „Ambulant vor Stationär“, so die Aussage von Herrn Christoph Spies. „Jedoch gibt es zwischenzeitlich auch in diesem Bereich Versorgungsprobleme, da nicht ausreichend fachlich qualifiziertes Pflegepersonal zur Verfügung steht.“ Herr Koch sagte, „es gibt zu wenige ortsnahe stationäre Versorgungsmöglichkeiten für Betroffene, bei besonders hohem Bedarf an Behandlungspflege“ (z. B. Beatmung, Wachkoma, etc.).

Die Einrichtungsleitung, Herr Hassa und Frau Kreutz, Sozialpädagogin und Stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins erklärten, dass die Versorgungsstrukturen in anderen Bundesländern wesentlich besser und zukunftsorientierter geregelt seien. Die Grundlagen müssten jedoch von der Landesregierung vorgegeben werden.

Der Vorsitzende des Fördervereins, Heinz Seiberlich, begrüßte den Austausch und ist zuversichtlich, da die AOK weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung steht. „Wir haben das gleiche Ziel und müssen gemeinsam Wege finden, wie wir den Menschen sozialpolitisch und finanziell gerecht werden können“, so Heinz Seiberlich. Die Unterstützung von Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer und Bürgermeister Dr. Peter Kern bestehen weiterhin.

Beeindruckt vom therapeutischen Konzept und den engagierten Mitarbeitern aus der Pflege und Therapie verabschiedeten sich die Gesprächspartner.

 AOK-Mitarbeiter zu Besuch

SPD-Fraktion Limburgerhof besucht „JUNGE PFLEGE / WACHKOMA“

Mitglieder der SPD-Fraktion und des SPD-Vorstandes Limburgerhof informierten sich vor Ort über die Pflegeeinrichtung „Junge Pflege/Wachkoma“ im Caritas Altenzentrum St.Bonifatius.

Der Leiter der Einrichtung, Christian Hassa, die Bereichsleiterin Stefanie Kreutz und der Vorsitzender des Fördervereins JUNGE PFLEGE / WACHKOMA e.V., Heinz Seiberlich, begrüßten das Interesse der SPD an dem doch sehr wichtigen Fachpflegebereich.

Vor rund zehn Jahren wurde dieser Pflegebereich im Altenzentrum St.Bonifatius mit 17 Pflegeplätzen eröffnet und bietet Menschen Hilfe mit erworbenen Schädel-Hirn-Verletzungen und Erkrankungen. Das Durchschnittsalter der zu Pflegenden ist 40 Jahre, was darauf hindeutet, dass viele junge Menschen betroffen sind. Im Mittelpunkt steht die therapeutische Behandlung mit einer sehr langen Verweildauer auf der Station, um die Menschen wieder in die reale Welt zurück zu holen. Die finanzielle Situation für die Kostenträger neben den Belastungen für die Betroffenen und deren Angehörigen, ist immer wieder Diskussionsthema zwischen Heimleitung, Krankenkassen und Politik. Hier besteht noch ein großer Bedarf an Verbesserungen, um gerade diesen Wohnbereich „Junge Pflege/Wachkoma“ entsprechend ausstatten zu können.

Der Förderverein JUNGE PFLEGE / WACHKOMA e.V. mit rund 70 Mitgliedern unterstützt die Einrichtung soweit als möglich und kümmert sich insbesondere um die Angehörigen der betroffenen Menschen – eine ganz wichtige Aufgabe. Auch verspricht sich der Verein von der bevorstehenden Ausbildungsreform der Pflegeberufe Verbesserungen für alle im Pflegeberuf tätigen Akteure, was dann den personellen Notstand etwas abmildern wird.

Ralf Michalak, Fraktionsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat der SPD in Limburgerhof, hat sehr viele Impulse, gerade für einen seiner Schwerpunkte im Wahlprogramm „Leben und Wohnen im Alter“ mitgenommen. „Für mich war es ein nachhaltiger Besuch und ein tiefgehender Informationsaustausch, der für meine politische zukünftige Arbeit von großer Bedeutung ist“, so Ralf Michalak.

Abschließend wünschte er und seine Begleiter der Einrichtung mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Kraft für ihre Arbeit an den Menschen und den Bewohnern die Chance wieder am Lebensalltag teilzunehmen.

 

SPD-Fraktion in Limburgerhof

 

Stemple von MdB Frau Dr. Maria Böhmer

Als Dank für die ehrenamtliche Arbeit hat uns im Februar 2017 Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer nach Berlin eingeladen. Zusammen mit anderen Gruppen besuchten wir sie auch in ihrem Büro im Auswärtigen Amt. 

 Gruppenbild im auswärtigen Amt

Unser Flyer

Arbeitstreffen

Seit Juli bereiten Stefanie Kreutz, Markus Regenauer, Christian Weinz und Heinz Seiberlich den nächsten „JuBiKo-trifft“ vor. Die Veranstaltung wird am 26. April 2017 in Mainz-Kastell, „Seniorenzentrum am Königsfloß“, sein.

Thema: Wege zur Mobilisation – Schnittstelleneffekte erkennen und nutzen.

 

Vorbereitungen und inhaltliche Planung fanden bereits am Veranstaltungsort statt:

Vorbereitungsworkshop in Mainz

Das Programm wird bis zum November erstellt sein.

 

 

Vorankündigung

Nächster JuBiKo

Thema: Phasen Modell als Entscheidungshilfe – Schnittstellen und Grenzen sowie länderunterschiedliche Versorgungsstrukturen und begleitende Therapien